„Ich kommuniziere tagtäglich mit Kollegen und Kunden in ganz Europa.“

Viele Jugendliche stellen sich zum Ende der Schulzeit die gleiche Frage: Wohin soll die „Reise“ gehen?  Wer mit dem Gedanken spielt, eine Ausbildung als Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen zu absolvieren, erfährt in diesem Interview das wichtigste über den Alltag unseres Auszubildenden Mads Emil Good.

Mads, stell dich doch kurz für unsere Leserinnen und Leser vor.
Ich bin Mads, 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen bei der Nagel-Group in Dänemark.

Wie bist du auf die Ausbildung aufmerksam geworden?
Der Beruf Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen wurde schon an meiner Schule vorgestellt. Außerdem sind einige meiner Freunde auch in der Logistikbranche tätig. In der Logistik ist kein Tag wie der andere, jeder Tag bringt andere Herausforderungen mit sich. Das ist ein Grund warum mich die Logistik fasziniert. Ich war schnell davon überzeugt, dass eine Ausbildung zum Speditionskaufmann das ist, was ich machen will.

Für mich ist es wichtig, dass ich in meinem Leben etwas erreiche. Die Nagel-Group unterstützt mich dabei, meinen eigenen Weg zu gehen.

 

Wie sieht ein typischer Tag als angehender Speditionskaufmann bei der Nagel-Group aus?
Mein Arbeitstag beginnt um 8 Uhr und endet um 16 Uhr. Jeden Tag erwarten mich neue Aufgaben. Dabei habe ich die Möglichkeit ständig neue Eindrücke in die Logistik zu gewinnen. Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kommuniziere täglich mit Kollegen und Kunden in ganz Europa.  Zu Beginn meiner Ausbildung wurde mir ein Mentor zugewiesen. Er hat Aufgaben an mich delegiert und mir gezeigt, wie ich diese bearbeite. Das ganze Team achtet darauf, dass ich in sämtliche Prozesse integriert werde. Mittlerweile habe ich sogar meine eigenen Aufgabenbereiche, die ich selbstständig bearbeite. Aber ich weiß, dass das gesamte Team jederzeit für meine Fragen zur Verfügung steht. Teamwork wird bei aller Eigeninitiative bei uns sehr groß geschrieben.

 

Was sind deine Zukunftspläne bei der Nagel-Group?
Nach meiner Ausbildung möchte auch in anderen Niederlassungen der Nagel-Group arbeiten. Dadurch werde ich ein noch besseres Verständnis für internationale Prozessabläufe entwickeln. Außerdem wäre es toll, alle Kollegen mit denen ich im engen Mail- und Telefonkontakt stehe, persönlich kennenzulernen. Eins kann ich auf jeden Fall sicher sagen: Ich möchte langfristig für die Nagel-Group arbeiten und freue mich auf meine Zukunft als ausgelernter Speditionskaufmann.

 

Hast du Tipps für Bewerber oder andere Azubis?
Es ist wichtig, dass du nachfragst, wenn du etwas nicht auf Anhieb verstehst. Und glaub mir, dass ist völlig normal. Besonders in den ersten Wochen, in denen alles völlig neu und ungewohnt ist. Für deine Kollegen sind viele Aufgaben schon zur Routine geworden. Dadurch vergisst man schnell, dass der Fehlerteufel im Detail versteckt ist. Sei nicht schüchtern und trau dich auch ein zweites Mal nachzufragen. Außerdem hilft dir auch ein Lächeln immer weiter. Freundlichkeit ist in meinem Ausbildungsberuf besonders wichtig.

Danke für das interessante Interview, Mads!