LOW CODE TO NO CODE
Trendbeschreibung
Der Trend Low Code to No Code beschreibt die zunehmende Verlagerung der Softwareentwicklung von spezialisierten IT-Abteilungen hin zu Fachanwendern.
Trendbeschreibung
Der Trend No-Code beschreibt die zunehmende Verlagerung der Softwareentwicklung von spezialisierten IT-Abteilungen hin zu Fachanwendern. Mit sogenannten No-Code-Plattformen lassen sich digitale Anwendungen, Automatisierungen oder Workflows ganz ohne klassische Programmierkenntnisse erstellen – ausschließlich über visuelle Benutzeroberflächen wie Drag-and-Drop, Auswahlmenüs und einfache Regeln. Texteingaben werden mittels KI in Code übersetzt.
No-Code-App-Erstellung
Firebase Studio ist Googles neue No-Code-Plattform zur schnellen Erstellung von Web- und Mobile-Apps – ohne Programmierkenntnisse. Mit einer visuellen Benutzeroberfläche („Drag & Drop“) lassen sich Benutzeroberflächen, Workflows und Datenanbindungen direkt im Browser gestalten. Teams können eigenständig Apps entwickeln – z. B. zur Erfassung von Wareneingängen, zur Kommissionierung oder für Qualitätskontrollen im Lager. Firebase Studio bringt die App-Entwicklung direkt in die Fachabteilungen.
AR-Anwendungen ohne Coding
Das US-Start-up BundlAR bietet Unternehmen eine gleichnamige Plattform, auf der sie eigenständig Augmented-Reality-Anwendungen entwickeln können. Programmierkenntnisse oder spezielles Equipment sind dafür nicht erforderlich. In den Bundle-Angeboten von „BundlAR“ können Unternehmen ohne die Verwendung von Code per Drag-and-Drop-Verfahren beispielsweise Videos auf Flyern erscheinen lassen oder 3D-Modelle von Projektskizzen auf dem Smartphone erstellen. Durch das Abonnement-Modell des Anbieters werden zudem Tracking und Analysefunktionen zu Kund:innendaten ermöglicht.
Operationalisierung von IoT ohne Coding
Das US-amerikanische Start-up Temboo arbeitet an der Entwicklung einer No-Code-Softwareplattform, mit der, auch ohne Kenntnisse aus der Softwareentwicklung oder im Embedded Engineering, jeder seine eigenen Internet-of-Things-Systeme bauen kann. Temboo stellt Anwendern dabei im Zuge einer Bibliothek verschiedene No-Code-Tools zur Verfügung, die automatisch generierte und bearbeitbare Softwarecodes für eine Vielzahl von Anwendungen bereithalten, und befähigt so Anwender dazu, auf kreative Art die verschiedenen Vorteile von IoT auf einfach zu implementierende und kostengünstige Weise zu nutzen.
AUTOMATED LOADING & UNLOADING
Trendbeschreibung
Ein automatisches System zur Be- und Entladung von Lkw´s, auch bekannt als ATLS
(Automatic Truck Loading Systems), ist ein System, durch das Paletten mithilfe von Robotertechnik
und mit nur minimalem Eingreifen der Bediener in den Lkw ein- und ausgeladen werden.
Trendbeschreibung
Ein automatisches System zur Be- und Entladung von Lkw´s, auch bekannt als ATLS (Automatic Truck Loading Systems), ist ein System, durch das Paletten mithilfe von Robotertechnik und mit nur minimalem Eingreifen der Bediener in den Lkw ein- und ausgeladen werden. Das Handling von Paletten (Palettieren, Transportieren, Depalettieren) spielt bei den Herstellern, in den Verteilzentren und bei den Verbrauchern eine wichtige Rolle. Zum Bereitstellen der Paletten in der Verladezone sowie zum Be- und Entladen der Lkw besteht ein hoher Flächenbedarf. Die benötigte Verladezeit hat einen direkten Einfluss auf den Durchsatz von Lkw und Paletten sowie auf die Standzeiten der Lkw. Zur Beladung werden meist konventionelle Flurförderzeuge eingesetzt, wofür eine beträchtliche Anzahl von Fahrern-innen benötigt wird. Immer wieder kommt es zu teils schweren Unfällen. Folglich muss das Palettenhandling an der Verladerampe möglichst effizient gestaltet werden.
Störungsfreie Beladung dank Puffer
Die Complete Logistics Systems International (CLSI) aus Leer, hat ein Express-System für die Intralogistik entwickelt. Das Herzstück, ist der Expresslift. Der Expresslift ist das schienengeführte Bindeglied zwischen Kommissionierplatz, Lkw und Expressregal. Er ermöglicht den zeitsparenden Transport des Ladungsträgers in drei Dimensionen. Über ein zentrales Bedienelement können mit dem Expresslift beliebig viele Kommissionierplätze und Lkw-Übergabestationen angefahren werden. Hierbei übernimmt der Expresslift auch die Aufgabe der direkten Lkw-Be- oder Entladung.
Automatisches Be- und Entladen von Lkws
Die Trapo AG bietet ein automatisches Be- und Entladesystem für Lkws, das TLS 3600, an. Es handelt sich um ein kompaktes, autonomes System, das drei Paletten gleichzeitig mit einer Gesamtlast von 3.600 kg laden kann. Der Prozess erfolgt in drei Schritten: Palettenausrichtung, Aufnahme und Beladung, wobei während des Ladevorgangs bereits die nächste Palettenreihe vorbereitet wird. Dieses System verbessert die Sicherheit und Effizienz im Ladebereich, indem es die Notwendigkeit von Gabelstaplern eliminiert und Wartezeiten reduziert.
Autonome Fulfillment-Center auf Roboter-Basis
Das US-amerikanische Start-up Pickle Robot Company hat den Logistik-Roboter „Dill“ entwickelt, der einen Lageranhänger mit mehr als 1.600 Picks pro Stunde schnell und effizient entladen kann und somit körperlich anstrengende und repetitive Aufgaben übernimmt. Die Mitarbeiter*innen wiederum überwachen die Arbeitsschritte des Roboters und heben beispielsweise vereinzelt heruntergefallene Pakete auf.
Autonomous assets
Trendbeschreibung
Die Vision von der Industrie 4.0 beschreibt einen Paradigmenwechsel
in der industriellen Fertigung hin zu dezentralen flexiblen Strukturen
mit autonomen, sich selbst-steuernden Einheiten.
Trendbeschreibung
Die Vision von der Industrie 4.0 beschreibt einen Paradigmenwechsel in der industriellen Fertigung hin zu dezentralen flexiblen Strukturen mit autonomen, sich selbst-steuernden Einheiten. Automatisierte und vernetzte Intralogistiklösungen, wie beispielsweise Fahrerlose Transportsysteme (FTS), und intelligente Software werden hierbei eine entscheidende Rolle spielen. Durch Forderungen nach kurzen Durchlaufzeiten, geringen Beständen und hoher Flexibilität gewinnt der innerbetriebliche Materialfluss als integratives Element im Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Mit der Verwendung von fahrerlosen Transportsystemen kann so ein hohes Maß an Flexibilität erreicht werden.
Unkrautvernichter arbeitet
mit Stromschlägen
Das britische Start-up Small Robot Company hat einen Unkrautvernichter namens Dick präsentiert, der statt chemischer Mittel Stromschläge von 8000 Volt verwendet, um Unkraut zu vernichten. Hierfür fährt der Roboter zunächst das Feld systematisch ab und analysiert mit Hilfe eines optischen Sensors alle auf dem Feld wachsenden Pflanzen. Durch die Erfassung der verschiedenen Wellenlängen des Lichts erstellt der Roboter dann einen spektralen Fingerabdruck des Feldes. Das System kann so individuell entscheiden, ob eine Pflanze als Unkraut entfernt werden muss oder nicht.
Roboter überwacht
Lagerbestände im Laden
Das US-amerikanische Start-up Simbe Robotics, das im Jahr 2014 gegründet wurde, hat einen Roboter namens Tally entwickelt, der als Unterstützung bei der Verwaltung von Lagerbeständen im Einzelhandel eingesetzt werden kann. Er ist völlig autonom und sammelt und analysiert kontinuierlich die Stückzahl von jedem im Laden erhältlichen Produkt. Hierfür scannt er alle befüllten Regale mit Hilfe von RFID, Radiofrequenz-Identifikation und Computer-Vision-Technologie. Ist ein bestimmtes Produkt fast oder gar nicht mehr vorrätig, verschickt Tally eine Warnmeldung an das Personal in Echtzeit.
Autonome Fulfillment-Center
auf Roboter-Basis
Walmart plant, mehrere Standorte in auf Alphabot-Roboter basierende automatisierte Fulfillment-Center umzuwandeln. Hierzu werden Teile der Geschäfte in Lagerhäuser umgewandelt oder ein neuer Bereich hinzugefügt. Fokussieren sollen sich die automatisierten Fulfillment-Center zunächst auf häufig gekaufte Verbrauchsmaterialien. So fährt nach einer Bestellung der Alphabot los und sammelt die relevanten Produkte aus den Regalen und bringt sie zu einer Arbeitsstation, wo sie verpackt werden. Insgesamt soll über diesen Ansatz die Lieferung und Abholung von Bestellungen erheblich beschleunigt werden.
PERSONAL PANDEMIC PROTECTION
Trendbeschreibung
Die Corona-Pandemie hat das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben
in der ganzen Welt kräftig durcheinandergebracht.
Natürlich konnten nicht alle Berufe von zuhause ausgeführt werden.
Trendbeschreibung
Die Corona-Pandemie hat das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben in der ganzen Welt kräftig durcheinandergebracht. Natürlich konnten nicht alle Berufe von zuhause ausgeführt werden. Pfleger*innen, Ärzte*innen, Polizisten*innen, und Logistiker*innen haben in den vergangenen Monaten die Gesellschaft zusammen- und am Laufen gehalten. Sie werden auch künftig Präsenz zeigen müssen. Insbesondere die Logistiker*innen haben die veränderte Arbeitsweise und die Hygieneregeln stark beschäftigt. Vor Ort, in den Warehouses und Hubs, müssen nun neue Regeln befolgt werden. Verlangen Services nach dem physischen Einsatz der Mitarbeiter*innen, sorgen strenge Umgangsregeln für deren Schutz. Wir werden daher unsere Zusammenarbeit zum Teil völlig neu erfinden müssen, um den Schutz der Mitarbeiter*innen auch in Zukunft weiter aufrecht zu erhalten. Ein mögliches Ende der Pandemie ist zwar in Sicht, aber niemand kennt den genauen Zeitpunkt.
Antivirale Luftfilter schützen
Busfahrer*innen
Die kalifornische Stadt Turlock stattet als erste Kommune des Bundesstaates ihre gesamte Busflotte mit Luftfiltern aus, um das Infektionsrisiko der Busfahrer zu minimieren. Die Verkehrsgesellschaft Turlock Transit verbaut dafür Luftfilter des Modells „AirBubbl“ von AirLabs in die Fahrerkabinen. Laut AirLabs filtern die Anlagen Schadstoffe sowie 95 Prozent aller Viren aus der Luft und pumpen stündlich 30.000 Tonnen saubere Luft in die Fahrerkabine. Da Kalifornien ein Epizentrum der Covid-19-Pandemie in den USA ist, sollen Busfahrer geschützt werden, auch um die Beförderung von systemrelevanten Arbeitern zu gewährleisten.
KINEXON, SafeZone elektronischer
Abstandshalter
Während die Ausbreitung des Coronavirus nachlässt, suchen Unternehmen auf der ganzen Welt nach Möglichkeiten, den Geschäftsbetrieb auf sichere Weise wieder aufzunehmen. Die Einhaltung der Mindestabstandsrichtlinien zwischen Mitarbeitern*innen spielt dabei eine Schlüsselrolle. Um dies zu ermöglichen, bringt KINEXON, ein weltweit führender Anbieter von hochpräziser Echtzeit-Lokalisierung, eine innovative Lösung auf den Markt: KINEXON SafeZone. Das Kernelement ist ein Armband, das den Benutzer aktiv warnt, sobald der Mindestabstand zu einer anderen Person unterschritten wird.
Bluedot, Algorithmus
warnt vor Pandemie
BlueDot betreibt eine auf Künstliche Intelligenz (KI) gestützte Prognoseplattform, die fremdsprachige Nachrichtenportale, Blogs und Forenbeiträge, Daten von Fluglinien sowie Berichte über Tierkrankheiten auf Anzeichen einer Epidemie untersucht. Durch den Zugriff auf weltweite Ticketdaten von Fluggesellschaften sagte die Plattform vorher, wann und wohin infizierte Menschen reisen. Dass der Algorithmus funktionieren kann, bewies BlueDot bereits 2014: Das Unternehmen hatte vorausgesagt, dass sich das Ebolafieber außerhalb von Westafrika ausbreiten würde und behielt recht. Bereits Ende 2019 hat das kanadische Unternehmen seine Kunden*innen vor einer Coronavirus-Epidemie gewarnt.
MODERN WORKPLACE
Trendbeschreibung
Der Modern Workplace stellt im Rahmen der Digitalisierung einen elementaren Faktor dar.
Es genügt in der Regel nicht mehr einem*r Mitarbeiter*in einen Schreibtisch zuzuweisen,
auf dem sich ein Rechner mit Bildschirm, Tastatur und Maus befindet
Trendbeschreibung
Der Modern Workplace stellt im Rahmen der Digitalisierung einen elementaren Faktor dar. Es genügt in der Regel nicht mehr einem*r Mitarbeiter*in einen Schreibtisch zuzuweisen, auf dem sich ein Rechner mit Bildschirm, Tastatur und Maus befindet. Die fortschreitende Digitalisierung, der War for Talents und die stetig wandelnde Arbeitsumgebung machen ein Umdenken des bisherigen Arbeitsplatzes zum Modern Workplace notwendig. Modern Work Place bedeutet in diesem Zusammenhang aber vor allem, auf Vertrauen, Eigenverantwortung und Selbstständigkeit zu setzen, bei dem durchgängige Präsenz im Büro nicht mehr oberste Priorität hat. Moderne, digitale Arbeitsplätze ermöglichen somit die ortsunabhängige Zusammenarbeit in virtuellen Teams, damit die Mitarbeitenden, bei Schaffung des bestmöglichen Modern Workplace, Ihre bestmögliche Leistung erbringen können.
Shared Desk bei
der Nagel-Group
Unternehmen, wie die Nagel-Group, setzen vermehrt auf Shared Desk Bereiche mit digitaler Arbeitsplatzbuchung, um Flexibilität zu erhöhen und Ressourcen effizient zu nutzen. Durch die einfache Buchung über eine App können Mitarbeiter/-innen ihre Arbeitsumgebung anpassen, was nicht nur die Produktivität steigert, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen Teams fördert und zu einer agileren Arbeitsweise beiträgt.
Flexible Arbeitsplatzvermietung
Das deutsche Start-up DeskNow bietet eine Software, über die Gewerberäume und Arbeitsplätze angeboten, gesucht und gemietet werden können. DeskNow funktioniert dabei ähnlich wie die Reiseplattform Airbnb. Coworking-Betreiber und Unternehmen zahlen eine monatliche Gebühr, um über DeskNow freie Büro- und Raumkapazitäten unterzuvermieten. Die Gebühr orientiert sich an der Mitarbeiter*innenanzahl der Unternehmen. Suchende können am gewünschten Standort nach verfügbaren Arbeitsplätzen filtern und diese per App buchen. Über Filter wie Essensangebote, extra ruhige Arbeitsplätze oder zusätzliche Mentoring-Angebote personalisieren Nutzer die Suche.
Plattform unterstützt
digitale Nomaden
Das niederländische Start-up Nomadify hat eine gleichnamige Plattform lanciert, die Menschen dabei helfen soll, ein Leben als digitaler Nomade zu führen. Dazu bietet sie Artikel und Interviews an, die das Leben und Arbeiten ohne festen Wohnsitz beleuchten. Ferner können Nutzer hier Jobangebote finden, die sich speziell an Remote-Arbeiter richten. In der Sektion „Tools“ werden zudem Plattformen und Dienste gelistet, mit denen Remote-Jobs erfolgreich absolviert werden können. Dazu gehören auch Plattformen, die etwa Online-Kurse vermitteln oder mit denen professionelle digitale Inhalte erstellt werden können.
BIONIC ENHANCEMENT
Trendbeschreibung
Fortschrittliche Wearables und Exoskelette können Logistikmitarbeiter*innen, in Bereichen wie Training, Kommunikation, Prozessausführung und -optimierung unterstützen.
Trendbeschreibung
Fortschrittliche Wearables und Exoskelette können Logistikmitarbeiter*innen, in Bereichen wie Training, Kommunikation, Prozessausführung und -optimierung unterstützen. Bionische Erweiterungen halten daher auch vermehrt Einzug in die Logistikbranche. Dies weist auf die rasante Wachstumsbeschleunigung hin, die sowohl der Markt für Smart Wearables als auch der Markt für Exoskelette in den letzten drei Jahren erfahren hat.
Während bionische Erweiterungen insgesamt meist als potenzielle Hilfsmittel für anstrengendere, körperlich aktive Berufe innerhalb der Branche gesehen werden, können sie auch Mitarbeiter*innen in bürobasierten Rollen zugute kommen. Arbeitskräftemangel und eine alternde Belegschaft (Silver Economy) haben den Fokus auf Gesundheit und Sicherheit in allen Bereichen erhöht. Experimente und Studien haben gezeigt, dass bionische Verbesserungen arbeitsbedingte Ermüdung, Verletzungen und Muskel-Skelett-Erkrankungen am Arbeitsplatz wirksam bekämpfen können.
Bionisches Auge lässt
Blinde wieder sehen
Forscher der Monash University haben das bionische Auge „Gennaris“ entwickelt, das blinden Menschen wieder Sehwahrnehmungen ermöglichen soll. Konkret basiert das System auf einer Kamera in Verbindung mit einem Hirnimplantat und Prozessor. Bildsignale werden dabei über eine Kopfkamera an den Prozessor übertragen, der Informationen filtert und diese an das Implantat weiterleitet. Die Informationen werden dort in elektrische Signale umgewandelt und die Daten über dünne Drähte zur Stimulierung direkt in das Sehzentrum des Gehirns weitergeleitet, ohne dass intakte Sehnerven benötigt werden.
German Bionic, Exoskelett
für die Industrie
Potenziale der Prozessoptimierung. Wo Robotersysteme und Vollautomatisierung an ihre Grenzen stoßen, bindet German Bionic sowohl die Flexibilität und Problemlösungskreativität des Menschen als auch die physische Unterstützung manueller Aufgaben in digitale Prozesse ein. Damit optimiert German Bionic Arbeitsplätze in Logistikumgebungen, die Tätigkeiten wie Kommissionierung, das Be- und Entladen sowie das Heben schwerer Gegenstände im Allgemeinen umfassen.
Mehr Teilhabe durch Braincomputer
Maschinen mit dem Gehirn steuern – das ist in vielen Bereichen schon Realität und könnte Menschen mit Einschränkungen helfen, wieder am Leben teilzuhaben. Auch unsere Arbeitswelt wird sich durch die Technologie verändern. Große Player wie Facebook-Chef Zuckerberg oder Tesla-Chef Musk investieren bereits in die Technologie. Diese wird die Welt verändern und wir werden in den nächsten zehn Jahren Erfolge sehen, die wir uns jetzt vielleicht noch gar nicht vorstellen können.